Wattenmeerinseln Fanø und Mandø:
Vom Deich aus blickt man über das Wattenmeer nach Fanø. Bei gutem Wetter kann man auch Mandø sehen. Diese beiden Inseln bilden zusammen mit der weiter südlich gelegenen Insel Rømø und Langli im Norden die Grenze zwischen Wattenmeer und offener Nordsee. Dies sind also Barriereinseln.
Mandø
Nach Mandø kann man nur bei Ebbe kommen. Die Insel ist ein Paradies für Vogelliebhaber und ideal, um im Frühling und Herbst die vielen Zugvögel zu erleben. Hier erlebt man auch wirkliche Stille und Dunkelheit der Nacht und im Herbst vielleicht das Brausen des Sturms.
Bevor Sie sich auf den Weg machen, sollten Sie sich auf der Internetseite des Dänischen Meteorologischen Instituts über die Gezeiten informieren:
www.dmi.dk
Weitere Informationen:
www.visitribe.dk/sydjylland/turforslag/mandoe-turistinformation-om-vadehavets-perle
Fanø
Fanø ist eine alte Seefahrerinsel. Dies zeigt sich an der Architektur der beiden Inseldörfer Nordby und Sønderho ebenso wie im Kultur- und Musikleben der Insel. Fanø bietet eine reiche Natur mit Heide und Salzwiesen – und natürlich den kilometerbreiten Sandstrand an der Nordsee.
Die Gäste der Insel finden hier auch ein breites gastronomisches Angebot.
Auf die Insel gelangt man mit der Fähre von Esbjerg aus.
Weitere Informationen auf:
www.visitfanoe.dk